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Ein kleiner Abstecher
nach Potsdam führte mich zum Grab des preußischen
Königs Friedrich II. (Foto links) Gleichwohl sich der am 17.
August 1786 im Schloss Sanssouci verstorbene Monarch gewünscht
hatte, in einer zu seinen Lebzeiten vollendeten Gruft auf der
Terrasse seines Schlosses neben seinen Hunden beerdigt zu werden ,
ließ ihn sein Neffe und Nachfolger Friedrich Wilhelm II. in der
Potsdamer Garnisonskirche in einer hinter dem Altar befindlichen Gruft
an der Seite seines Vaters, Friedrich Wilhelms I., beisetzen.
1944 wurden der Sarkophag Friedrichs und der seines Vaters in
die
Elisabethkirche nach Marburg
verbracht, wo auch Reichspräsident Paul von
Hindenburg ruhte. Auf Initiative von Louis Ferdinand von Preußen
wurden beide 1952 in die Kapelle der Burg Hohenzollern in Hechingen
umgebettet, wo sie timediver im Sommer 1987 betrachten konnte. Erst
zur 200. Wiederkehr seines Todestages am 17. August 1991 wurde dem
letzten Willen des Königs entsprochen und sein Sarg wieder nach
Potsdam überführt, um dort in der noch vorhandenen Gruft
beerdigt zu werden. Zurück in Berlin führte
mich mein Weg auf den St.-Annen-Kirchhof in Berlin-Dahlem, wo
am 3. Januar 1980 Alfred Willi Rudi Dutschke (7. März 1940 – 24.12.1979)
feierlich beigesetzt wurde. Der marxistische Soziologe galt als bekanntester
Wortführer der westdeutschen und West-Berliner Studentenbewegung
in den 1960er Jahren. Am 11. April 1968 schoss der junge Hilfsarbeiter
Josef Bachmann vor dem SDS-Büro am West-Berliner Kurfürstendamm
dreimal auf Dutschke. Er traf ihn zweimal in den Kopf, einmal in die
linke Schulter. Dutschke erlitt lebensgefährliche Gehirnverletzungen
und überlebte nur knapp nach einer mehrstündigen Operation.
Nach einem epileptischen Anfall, einer Spätfolge des Attentats
ertrank Dutschke in seiner Badewanne im dänischen Aarhus. Das Grab
(Foto rechts) war der Witwe Gretchen Dutschke-Klotz vom Theologe Martin
Niemöller überlassen worden, weil dort kein Grabplatz frei war.
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Die ehemalige Villa
Marlier in Berlin-Wannsee (Foto rechts) wurde 1914/1915 nach
Plänen von Paul Otto August Baumgarten erbaut. Am 20. Januar
1942 kamen hier 15 hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen
Reichsregierung und “SS-Behörden” zusammen, um unter Vorsitz
von “SS-Obergruppenführer” Reinhard Heydrich den begonnenen
Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren und die Zusammenarbeit
der beteiligten Instanzen zu koordinieren. Hauptzweck der Konferenz
war die Organisation der Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung
Europas zur Vernichtung in den Osten des Kontinents. Die Teilnehmer
legten den zeitlichen Ablauf für die Massentötungen fest,
grenzten die dafür vorgesehenen Opfergruppen genauer ein und einigten
sich auf eine Zusammenarbeit unter der Leitung des “Reichssicherheitshauptamtes”,
welches Heydrich führte. Der Begriff „Wannseekonferenz“ ergab
sich aus der Adresse des Tagungsortes, Am Großen Wannsee 56/58,
wurde jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt. Heute ist
das Haus eine Gedenkstätte an den Holocaust.
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Der Lageplan des
"RSHA-Standortes Wannsee" mit dem "Gästehaus der Sicherheitspolizei
und des SD" (roter Kreis), in welchem die Konferenz stattfand, sowie weitere
Einrichtungen des "Reichssicherungshauptamtes" (Foto
links). Die Karte zeigt die Standorte der Konzentrationslager (rote Rahmen),
Konzentrations- und Vernichtungslager (rote Rahmen mit rotem Quadrat) und
Vernichtungslager (rote Quadrate).
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In dem mit einem roten
Rahmen gekennzeichneten Raum fand die menschenverachtende Konferenz
zur Organisation des Völkermordes statt (Foto links). Dort
sind heute Kopien zahlreicher Schriftstücke ausgestellt, die
das größte Verbrechen in der Menschheitgeschichte dokumentieren,
wie die Auflistung der jüdischen Bevölkerung Europas,
die man zu vernichten trachtete (Foto rechts).
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Nach dem Zweiten Weltkrieg
und der deutschen Teilung bis zur Wiedervereinigung 1990 war
das Rathaus Schöneberg (Foto rechts) der Sitz des Parlament (Abgeordnetenhaus)
und die Regierung (Senat) von West-Berlin und damit der politische
Mittelpunkt West-Berlins. Das gewählte Berliner Abgeordnetenhauses
hielt hier am 13. Januar 1949 die erste Sitzung ab, die letzte
Sitzung fand am 25. März 1993 statt. Direkt nach dem Bau der
Berliner Mauer im August 1961 gab es vor dem Rathaus wiederholt
KundgebKundgebungenn denen bis zu 800.000 Berliner teilnahmen, um ihre
verzweifelten und wütenden Reaktionen auf den Bau der Berliner
Mauer zu zeigen. Der Regierende Bürgermeister Willy Brandt
forderte die Berliner zu „Besonnenheit, aber nicht Gleichgültigkeit“
auf und kritisierte die Alliierten für ihre Tatenlosigkeit, ohne
generell die enge Verbundenheit zu ihnen in Frage zu stellen.
US-Präsidenten John F. Kennedy
hielt hier am 26. Juni 1963 seine berühmte Rede (Foto
links), die mit den Worten schloß: “All free men, wherever
they may live, are citizens of Berlin, and, therefore, as a free man, I
take pride in the words 'Ich bin ein Berliner'!” Andere bedeutende
Besucher waren Indira Gandhi, Martin Luther King und britische Königin
Elisabeth II. im Jahre 1965. Im Jahr 1967 nahmen hier die Auseinandersetzungen
ihren Ursprung, die schließlich zum Tod Benno Ohnesorgs führten.
Das Schöneberger Rathaus geriet durch eine Großkundgebung mit
etwa 20.000 Teilnehmern am 10. November 1989, dem Tag nach der ersten
Öffnung der Mauer, ein letztes Mal in den Blick der Öffentlichkeit,
als der Regierende Bürgermeister Walter Momper, Bundesaußenminister
Hans-Dietrich Genscher und Willy Brandt, vor 20.000 jubelnden Menschen
sprachen. Die Rede des Bundeskanzlers Helmut Kohl wurde jedoch von den
Versammelten immer wieder unterbrochen, die ihn permanent und gnadenlos
auspfiffen.
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Als eine der bedeutendsten
und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa befindet
sich die Zitadelle Spandau im Ortsteil Haselhorst.
Die in den Jahren 1559 bis 1594 an Stelle einer mittelalterlichen
Burg von den italienischen festungsbaumeistern Francesco Chiaramella
de Gandino (bis 1578) und Rochus Graf zu Lynar errichtete Fortifikation
liegt nord-östlich der Spandauer Altstadt auf einer Havelinsel.
Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch
Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge
von 208 × 195 Metern (Foto links) und entsprach bautechnisch
der damaligen Idealvorstellung. Durch die Anordnung der Bastionen
gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken
können. Das Torhaus (1) in der Südkurtine und besaß
eine Zugbrücke. Es ist aus Gründen der besseren Verteidigung
aus der Mitte nach Westen verschoben. So bot sich eine Sicherung von
der linken Flanke der Bastion „König“ aus an .
Francesco Chiaramella wird der Entwurf des Torhauses (Foto rechts)
zugeschrieben. Als Venezianer kannte er das von Michele Sanmicheli erbaute
Stadttor Porta Nuova in Verona. Das Torhaus in Spandau war ein Prunktor,
das den Vorüberreisenden zeigen sollte, wie aufgeschlossen die
Spandauer der Kunst gegenüberstanden. Nachdem
die Renaissancefassade aus dem 16. Jahrhunderts 1813 beim
Beschuss der Zitadelle beschädigt worden war, wurde sie 1839 durch
die Heutige ersetzt.
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Die Südkurtine
mit der Bastion "Königin" . |
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32 Marmordenkmäler
sämtlicher Markgrafen, Kurfürsten und Könige Brandenburgs
und Preußens zwischen 1157 und 1888 standen früher
an einer 750 Meter lange Allee, die vom früheren Königsplatz
(heute: Platz der Republik), dem damaligen Standort der Siegessäule
bis zum Kemperplatz mit dem Rolandbrunnen verlief. Die Siegesallee
war als Prachtboulevard 1895 von Kaiser Wilhelm II.
1895 in Auftrag gegebenen und finanziert, 1901 vollendet worden. Im Zweiten
Weltkrieg wurden einige der Figuren beschädigt, einige sind seither
verschollen. Die Alliierte Kommandantur ordnete 1947 die Einebnung der
Allee an. Soweit sie nicht woanders wieder aufgestellt worden sind, stehen
die verbliebenen Figuren der einstigen Siegesallee heute zwischen der
Südkurtine und dem ehemaligen Zeughaus.
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Das Modell der zwischen
1855 - 1862 erbauten Burgwallschanze (Foto links)
, die unweit des Spandauer Rathauses an der Ruhlebener Straße als
Teil der Stresowbefestigung zum Schutz der Geschützgießerei,
Artillerie-Werkstätten und Zündhütchenfabrik errichtet worden
war. Nach der Entfestigung der Stadt lediglich ihr Kernwerk (Reduit)
erhalten geblieben, in dem heute eine private Kultureinrichtung
betrieben wird. Eine Tafel erinnert an den, aus einem alten märkischen
Adelsgeschlecht stammenden, preußischen Generalleutnant und Flügeladjutant
des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III.,
(1757 - 1826). Als Brigadechef im III. Armee-Korps übernahm er in
den Befreiungskriegen am 31. März 1813 die Belagerung der Zitadelle
Spandau und konnte sie schließlich von den Franzosen, die am 23. April
kapituliert hatten, zurückerobern. Die Bevölkerung durfte sich
gegen die Zahlung einiger Silbergroschen an den nachfolgenden Tagen
die beschädigte Festung anschauen. Die eingenommenen Gelder kamen
dem Wiederaufbau ihrer Wohnhäuser zugute. Nachdem von Thümen im
September 1813 mit seiner Division - in der schon verloren geglaubten Schlacht
bei Dennewitz - die Franzosen unter dem Oberbefehl von Marschall Michel
Ney in schweren Kämpfen zurückgedrängt und dadurch den Sieg
ermöglicht hatte, wurde er einen Monat später am 21. Oktober 1813
mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet
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Der Askanier Albrecht
von Ballenstedt, genannt der Bär (~1100 - 1170) gründete
im Jahre 1157 die Mark Brandenburg und wurde deren erster Markgraf
(Foto links). Die Ausgrabungsstätten neben dem Torhaus an
der Südkurtine (Foto rechts).
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Der ehemals gotische
Saalbau (Palas) wurde in den Jahren
1520 bis 1523 im Renaissancestil umgestaltet. Nachdem der Umbau
zum Offizierskasino 1936 die alten baulichen Strukturen vollends
zerstört hatte, erfolgte seit 1977 deren neugotische Rekonstruktion
(beide Fotos).
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Die genaue Zeit der
Erbauung des Juliusturms ist unbekannt.
Nach dem Baubefund gehört das Baumaterial des Sockels dem 13.
Jahrhundert an. Zur Zeit der Erbauung war er Wehrturm und Wachturm
und diente als Zufluchtsstätte bei Gefahr. Gleichzeitig konnte
er als Wohnturm genutzt werden. In seinem Kellergeschoss befand sich
das Verlies. Infolge des Beschusses der Zitadelle im Jahre 1813,
die diesem Zeitpunkt von napoleonischen Truppen besetzt war, durch preußische
Artillerie brannte der Turm aus. Als Folge des Brandes stürzte
1822 die Mauerkrone herunter. Erst nach 1836 erhielt Karl Friedrich
Schinkel den königlich-preußischen Befehl, einen
neuen Zinnenkranz zu entwerfen. Heute ist der 30 Meter hohe Juliusturm,
eines der Wahrzeichen SSpandau
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Die mit einer hölzernen
Palisade bewährte mittelalterliche Burg, zwischen 1050
- 1180 (Foto links) und freigelegte Fundamente (Foto rechts)
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Das hölzerne
Kastenwerk stammt aus dem 11., die rekonstruierte Mauer
aus dem 15. Jahrhundert. Ein Bayer herrschte über
Brandenburg: Zu den Standbildern, die einst die ehemalige
Siegesallee in Berlin flankierten, gehörte auch das von Otto V.
(1346 - 1379), welcher mit Beinamen "der Faule" genannt wurde (Foto rechts).
Nachdem der Widersacher von 1347 bis 1351 als Herzog von (Ober-)Bayern regierte,
war er ab 1351 nominell als Mitregent und ab 1365 Kurfürst und Markgraf
von Brandenburg eingesetzt. Otto vernachlässigte seine Regierungsgeschäfte
jedoch in einer Weise, dass Karl IV. 1371 in das für seinen Sohn
vorgesehen Kurfürstentum Brandenburg einmarschierte. Otto bis 1373 zwar
formell noch Kurfürst, doch die tatsächliche Gewalt übte Karl
IV. aus. Mit Vertrag von Fürstenwalde wurde die Kurmark für
500.000 Gulden an Karl IV. verkauft. Obgleich damit auch die Kurwürde
der Mark Brandenburg de jure an die Luxemburger überging, durfte
Otto V. die Kurwürde noch bis an sein Lebensende wahrnehmen. Mit ihm
endete die Ära der Wittelsbacher in Brandenburg.
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In der ehemaligen
Exerzierhalle befindet sich heute ein Museum,
in dem preußische Kanonen, Haubitzen, Mörser usw. aus
verschiedenen Jahrhunderten ausgestellt werden.
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Das Modell zeigt die
Burg in den Jahren zwischen 1450 - 1540 (Foto links). Wegen des
an ihrer Tuch- und Pelzmütze getragenen Totenkopfes (einem alten
Symbol dafür, dass weder Pardon gegeben noch genommen wird) wurden
die Angehörigen des 1. (und auch des 2.) Leibhusarenregiments
in Danzig mit der populären Bezeichnung „Totenkopfhusaren“
versehen. Der prominenteste Regimentskommandeur war Oberst Friedrich
Wilhelm Victor August Ernst von Preußen (1882 -1951), von 1888
bis zur Novemberrevolution 1918 Kronprinz von Preußen und des
Deutschen Reiches, der sein Kommando am 15. September 1911 angetreten hatte.
Am 5. März 1933, dem "Tag von Potsdam ", trafen in der dortigen
Garnisonskirche die Abgeordneten des national-konservativen Lagers mit denen
der NSDAP zu ihrer ersten gemeinsamen Sitzung zusammen. Symbolträchtig
nahm hieran auch der einstige Kronprinz teil, wobei er eine Totenkopf-Pelzmütze
seines ehemaligen Regiments trug. Das menschenverachtende Symbol war bereits
zu diesem Zeitpunkt (bis auf seine Größe) nahezu unverändert
von der "SS", dem verbrecherischen "Orden unter dem Totenkopf", übernommen
worden.
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Das von einem Drachen
gezierte Banner erinnert an
Tsingtau (heute: Qingdao)
, die Hauptstadt des deutschen Schutzgebietes
Kiautschou (Foto links). Nachdem man über die berühmte
Wendeltreppe, die 1964 nach dem Vorbild der neugotischen Treppe von
1843 rekonstruiert wurde, über 145 Stufen die Plattform des
30 meter hohen Juliusturms erklommen hat, bietet sich ein Rundblick
über Spandau und Umgebung, der bei schönem Wetter bis nach
Tegel, zur Berliner Innenstadt und bis zum Grunewald reicht.
Die Bastion "Kronprinz" (Foto rechts).
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Blick auf die Bastion
Königin (Foto links). Das einstige Kasernengebäude
aus dem 19. Jahrhundert (Foto rechts).
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Fazit: Meine 8. Reise nach Berlin
wird sicherlich nicht die letzte gewesens ein, da es dort noch vieles
zu sehen gibt.
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