• Letzte Aktualisierung: 25.06.2011

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        Magyarország / Ungarn

Óbuda (Altbuda) - Buda  - Ofen



     

Nachdem  König Belá IV. auf dem donauabwärts rechts, oberhalb der alten römischen Colonia Aquincum (Óbuda=Alt Buda), gelegenen Berg eine Burg errichteten ließ, erhält die dazu gehörende Stadt Buda (vermutlich slawo-bulgarische Bedeutung: Haus, Bau) im Jahre 1255 Markt- und Zollrechte. Bis in die Neuzeit ist ist für die Stadt auch die deutsche Bezeichnung Ofen in Gebrauch.


Der Budaer Várhegy (Burgberg) mit den Resten der mittelalterlichen Burg und dem Várpolata (Palast) von der Citadella (Zitadelle) aus gesehen.
Várpolata - Feldmarschall Prinz Eugen Franz von Savoyen-Carignan, "der edle Ritter", besiegte die Osmanen bei Zenta (1697)


Die Budaer Seite der Lánchíd (Kettenbrücke), die seit 1849 Buda mit Pest verbindet.
Die Tárnok utca (Tárnokstrasse) ist die mediävale Marktstrasse Budas.



Mit der Budavári Sikló (Schienenbahn) vom Clark Adám ter auf den Burgberg.
Das Wappen Großungarns mit Siebenbürgen, Kroatien, Slawonien & dem Banat.
Die Fahrt bietet einen tollen Blieck auf die Lánchíd (Kettenbrücke).



Mátyás templon Matthiaskirche (14. Jh.) Krönungstätte des letzten ungarischen Königs Karl IV. (1916)
Halásbástya
Fischerbastei
(1899-1905 erbaut)
Szent-Gellért emlékũ
Das 1904 enthüllte Denkmal für den venezianischen Bischof Gerhardus, der in einem Faß vom Berg gestürzt wurde.


Anschauliches und begreifbares Modell der Matthiaskirche am Szentháromság tér.
Ritterstatuen in einem Durchgang der Fischerbastei


Der  "Sovrano Militare Ordine Di Malta" ist anders als der Orden des Hospitals zu Sankt Marie der Deutschen zu Jerusalem (Deutschherrn Orden), den König Andreas II. 1211 ins Land holte und 1225 wieder fortjagte, noch heute diplomatisch vertreten.

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