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Beim Studium historischer
Landkarten offenbart sich, dass die zwischen Taman und Abchasien gelegene
Küste samt ihrem gebirgigen Hinterland über Jahrtausende ein
weißer Fleck geblieben ist. Erst im 14. Jahrhundert taucht der dort
der Begriff Tscherkessen auf. Die Tscherkessen, die sich selbst als Adygejer
bezeichnen sind ein autochthones nordwestkaukasisches Volk, das deshalb
als Ureinwohner angesehen wird. Laut
der Volkszählungen im Jahre 2010 leben in der gesamten Russischen Föderation
718.757 Tscherkessen, die Mehrheit davon in den drei Autonomen Republiken
Adygeja (107.048), Karatschai-Tscherkessien (56.466) und Kabardino-Balkarien
(490.453). In der heutigen Türkei zählen etwa 2 Millionen Tscherkessen
zu den größten ethnischen Minderheiten. |
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Sotschi/Сочи
wurde während des Kaukasuskrieges 1838 als Fort und Siedlung
Alexandrija /Александрия gegründet. Daneben entstanden weitere
Fortifikationen welche später die Zentren der heutigen Stadtteile bilden
sollten, wie bereits 1837 Fort Swjatowo Ducha (Adler) und 1839 Lasarewski
(Lasarewskoje) sowie Golowinski (Golowinka). Im gleichen Jahr wurde Fort
Alexandrija in Nawaginskojeumbenannt. Aufgrund der Kampfhandlungen und
der grassierenden Malaria waren die Lebensbedingungen für die Russen
sehr schwer. Als Verbannungsort wurde die Region auch als das kaukasische
Sibirien bezeichnet. Nach der Bauernbefreiung (1861) und dem Ende des Kaukasuskrieges
(1864) siedelten sich hier im Rahmen eines Regierungsprogrammes Menschen aus
dem gesamten Zarenreich an. Die neue Siedlung wurde 1874 in Dachowski Possad
umbenannt. Im Jahre 1896 schließlich ihren heutigen Namen. Dieser ist
eine Ableitung ubychischen Bezeichnung des durch den Ort fließenden
Flüsschens Soatschsch . Nachdem die Ursachen der Malaria
erfolgreich beseitigt werden konnten, begann Anfang des 20. Jahrhunderts Sotschis
Entwicklung zu einem Bade- und Kurort für die russische Oberschicht.
Mit der Nutzung der Sulfid-Chlorid-Natrium-Heilquellen von Mazesta wurde 1902
begonnen. Neben Sommerhäuser im Jugendstil wurden auch die ersten
Hotels gebaut. 1917 erhielt Sotschi das Stadtrecht. Auf
dem amtlichen Kennzeichen weist die Zahl 93 auf Krasnodarski Krai
hin.
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In die Stadt der
XXII. Olympischen Winterspiele (7. bis 23. Februar 2014)
bin ich nur gekommen, weil es keinen anderen Weg für einen Besuch
von Abchasien gibt. Bei 35° Celcius im Schatten mutet die Vorstellung
von Olympischen Spielen dergestalt an, als wolle man diese im andalusischen
Torremolinos an der Costa del Sol ausrichten. Eine Vielzahl von Baustellen
lässt das bevorstehende Ereignis jedoch bereits erahnen.
Sotschi ist bereits jetzt ein ausgesprochen teures Pflaster!
Die Hotelzimmer kosten doppelt so viel wie vergleichbare auf der Halbinsel
Krim (Ukraine) sind aber bestenfalls nur halb so komfortabel. Eine
elektronische Uhr zeigt die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden bis
zur Eröffnung der Spiele an (Foto rechts).
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Auch nach dem Ende
der Sowjetunion ist ihr Gründer Wladimir Iljitsch Uljanow / Владимир
Ильич Ульянов, genannt Lenin (1870 – 1924) als Statue noch präsent
(Foto links). Das 1939 erbaute Kunst Museum befindet sich in einem
klassizistischen Gebäude mit einem Vier-Säulen-Portikus (Foto
rechts) .
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Der Bauboom bringt
eine Vielzahl von Hochhäusern hervor. Der Sendeturm vom Typ
3803 KM ist 180 Meter hoch und besitzt in 140 Meter und 148 Meter
Höhe eine Plattform zur Aufnahme von Richtfunkantennen (Foto links).
Die verrostete Kanone stammt aus der zeit des Kaukaususkrieges (1817 - 1864).
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In sowjetischer Zeit
entwickelte sich Sotschi zu einem der populärsten Badeorte. Josef
Stalin ließ sich hier die Botscharow Rutschei, eine seiner Datschen
errichten. Seit 1937 die Stadt zur Region Krasnodar. Im Zweiten Weltkrieg
dienten die Sanatorien und Erholungsheime der Stadt als Lazarette, in denen
über 500.000 verwundete Soldaten der Roten Armee behandelt wurden.
Sotschi als weiterhin von 2014 bis 2020 jährlich als Austragungsort
eines Grand-Prix-Rennens der Formel 1 vorgesehen, das auf der Formel-1-Rennstrecke
Sotschi ausgetragen werden soll. Der Vertrag wurde breits am 14. Oktober
2010 von Wladimir Putin Bernie Ecclestone unterzeichnet.
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Ein Standbild
des Zaren Peter I., der Große / Пётр I Вели́кий (1672 – 1725), das
Maritime Terminal und erneut das Konterfei Lenins.
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Der Fluss
Soatschsch / Сочи entspringt in den Bolshaya Shura Bergen des
Großen Kaukasus und mündet nach nur 47 Kilometern in das Schwarze
Meer.
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Das Denkmal für
die sowjetischen Ärzte, Krankenschwestern und Feldscher im Zweiten
Weltkrieg (Foto links). Diese originelle Uhr steht vor dem Eingang des Park
Riviera, der 1896 gegründeten ältesten Grünanlage der Stadt
(Foto rechts).
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Die vereint wehenden
Fahnen der Stadt Sotschi, Russlands und der Krasnodarski Krai. Im Sotschi
Maritime Terminal ist eine Filiale des russischen Bekleidungsausstatters
für die Olympischen Winterspiele 2014 untergebracht (Foto rechts).
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Der beeindruckende
Bahnhof von Sotschi wurde im klassizistischen Stil erbaut.
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Die beiden seilen
sich an einem Plakat ab.....und eine Filiale, der auch in Russland offenbar
unvermeidlichen us-amerikanischen Fastfoodkette.
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Eine weitere der
zahllosen Skulpturen und DEnkmäler der Stadt. Ironischerweise ist der
Kurort-ny Prospekt ist die am meisten befahrene Straße Sotschis.
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Die orthodoxe St.
Michael Erzengel Kathedrale ist die älteste orthodoxe Kirche in Sotschi
und der gesamten Schwarzmeerküste im ehemaligen Zarenreich. Ihr Bau wurde
von Großfürst Nikolai Michailowitsch Romanow (1859 – 1919), einem
Cousin Zar Nikolaus II., als Erinnerung an die siegreichen Beendigung
des längeren Kaukasus-Krieg in Auftrag gegeben und 1890 fertiggestellt.
Die von den Sowjets vernachlässigt Kirche, wurde i 1993 restauriert.
Das Baptisterium und die Sonntagschule wurden den 1990er hinzu gebaut.
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Eine Büste des
Zaren Nikolaus II. und die prachtvolle Ikonostase der Kirche.
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Nikolai Alexejewitsch
Ostrowski (1904 - 1936) war ein ukrainischer Revolutionär und
sowjetischer Schriftsteller. Sein erster und bekanntester, großteils
autobiographischer Roman Wie der Stahl gehärtet wurde /Как закалялась
стальer schien 1932. Ostrowski verstarb ein Jahr nachdem ihm der Leninorden
verliehen worden war, so dass seine Trilogie Die Sturmgeborenen/Рождённые
бурей blieb bis auf den ersten Teil unvollendet blieb. In der DDR wurde
ihm zu Ehren zahlreiche Straßen, Schulen und Kindergärten benannt,
wovon einige wenige noch heute seinen Namen tragen. Die Statue wurde im
Jahre 1979 vor dem Ostrowski
Museum aufgestellt. (Foto links) Die linke Bronzeplastik zeigt alle
Attribute des klassischen Touristen.
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Die Skulptur dieses
geflügelten Fabelwesens und der offensichtlich (alt)griechischen Armdrücker
stehen.....
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Das zwischen 1934
– 1937 im streng klassizistischen Stil errichtete Winter-Theater (1934-1937).
Die russische Sopranistin und eine der führenden lyrischen
Koloratursängerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts,
Valeria Vladimirovna Barsova (1892 - 1967) ist in
Sotschi verstorben, wo ihr ein Museum gewidmet ist.
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Das kleine, aber
feine Museum für Geschichte wurde 1920 gegründet und hat für
jeden Besucher etwas zu bieten....
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... wie ausgestopfte
Exemplare von Thunfisch, Schwertfisch und Stör die zur Tierwelt des
Schwarzen Meeres gehören.
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Waffen, Ausrüstungsgegenstände
und Bekleidung der Adygejer (Tscherkessen), die auch in fremden Heeren
als Söldner gerne gesehen waren. Seit dem 9. Jahrhundert wurden sie
als Mamluken (Militärsklaven) der Abbasiden-Kalifen eingesetzt. Auch
die Leibwache des Sultans Salah ad-Din Yusuf ibn Ayyub (1137/38 –
1193) bestand aus Soldaten, die meist im Kindes- und Jugendalter auf den
Sklavenmärkten des nördlichen Anatolien oder des Kaukasus gekauft
und dann durch eine Schulung zu Reitersoldaten und eine islamische Erziehung
auf ihren Dienst vorbereitet wurden. Meist waren sie ihrem Herrscher treu
ergeben. Sie konnten die Freiheit erlangen und dann ihrerseits Mamluken
erwerben und an sich binden. Als militärische Elite waren die Mamluken
weder Adelige konnten sie sich auf einen besonderen Segen durch Abstammung
berufen. Nach der Ermordung des letzten Ayyubiden-Sultans Turan
Schah ergriff der Mamlukengeneral Aybak die Macht und gründete das
ägyptische Mamlukensultanat, welches bis zu Napoleons Ägyptenfeldzug
bestehen sollte. Der jordanische König Abdullahs II. vertraut auch
heute noch auf seine tscherkessische Leibgarde.
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Die Waffen und der
Helm stammen offenbar aus der Bronzezeit, während der Schildbuckel...
Im 4. Jahrtausend vor Christus entstand im
nördlichen Kaukasus die nach der heutigen Hauptstadt der Republik Adygea
benannte Maikop-Kultur. Zu ihren rätselhaften Hinterlassenschaften im
nordwestlichen Kaukasus gehören Hunderten von Dolmen (Großsteingräber).
Im 7. Jahrhundert vor Christus kamen griechische Kaufleute, die im Norden
auf der Halbinsel Taman und im südlicher gelegenen Kolchis Handelsstützpunkte
gründeten, den Küstenstreifen dazwischen jedoch unbeachtet ließen.
Die nördlichen Kolonien kamen um 500 v. Chr. zum Bosporanischen Reich,
das von Pantikapej (Kerč) auf der Halbinsel Krim aus regiert wurde. Nachdem
diese hellenistische Reich zu einem Klientelstaat des Römischen Imperiums
geworden war, kamen ab dem 3. Jahrhundert nach Christus nacheinander Goten,
Hunnen, Bulgaren und Chasaren als Eroberer und die Byzantiner, die das Christentum
mitbrachten. Mit dem Kiever Fürsten Mstyslav, der auf der Halbinsel
Taman das Fürstentum Tmutarakan gründete, kamen Ende des
10. Jahrhunderts die ersten slawischen Siedler. Ab dem 12.
Jahrhundert wurde das Fürstentum nacheinander von Kumanen, Mongolen
und Tataren überrannt und ein Teil der Region gelangte zum genuesischen
Protektorat Gazaria, dessen Zentrum in der Stadt Kaffa (Feodossija) auf der
Krim. Lag. 1482 wurde es von den Krim-Tataren erobert und gelangte dadurch
später in den Einflussbereich des Osmanische Reiches. Nachdem die Halbinsel
Taman im 17. und 18. Jahrhunderts von den Kosaken beherrscht worden war,
wurde sie 1791 russisch.
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...das Langschwert
und die anderen Exponate jüngeren Datums sind. Ab 1817 begann das
russische Zarenreich mit militärischen Operationen, welche die vollständige
Kontrolle über den Kaukasus zum Ziel hatten. Dagegen wehrten sich
neben den zwölf Volksstämmen der Adygejer auch andere autochthone
Völker, wie die Tschetschenen und Abchasen. Im Jahr 1839 Imam Schamil
diese Völker zu einer Allianz, deren Widerstand erst 20 Jahre später
nach der Gefangennahme Schamils von den Russen allmählich gebrochen
werden konnte. Nach dem Sieg über die tschetschenisch-dagestanischen
Kämpfer konnte die sich russische Armee nunmehr ganz den Adygejern
und Abchasen) widmen. Am 21. Mai 1864 endete der 47 Jahre währende
Kampf, der als Kaukasuskrieg bezeichnet wird und dem die Vertreibung von
500.000 bis 1.000.000 Tscherkessen und Abchasen ins Osmanische Reich folgte.
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Nach der russischen Oktoberrevolution
besetzten die georgische Armee und abchasische Freiwillige am 29. Juni 1918
die Stadt Adler und am 6. Juli Sotschi. Die georgische Herrschaft währte
jedoch nur bis zum 26.Januar 1919, als bolschewistische Verbände
die Stadt zurückeroberten. Die zwölf Sterne auf der
Flagge der Autonomen Republik Adygeja (rechts) stehen für die
zwölf Stämme der autochthonen Volkes der Adygejer (Tscherkessen):
Abadzechen, Beslenejer, Bjjedughen, Hatkuajer, Kabardiner , Makhoscher,
Mamkeyher, Natkhuajer, Temirgojer, Schapsugen, Ubychen und Yecerikhuajer
, die als Ureinwohner der Region zwischen Abchasien und der Halbinsel
Taman gelten.
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Eine andere Abteilung
des Museums erinnert an die bolschewistische Revolution....
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... so dass natürlich
auch nicht eine Büste des gebürtigen Georgiers, Priesterseminaristen,
Bankräubers und Diktators Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili, genannt
Stalin (1878 - 1953) und seines Wegbegleiters Michail Iwanowitsch Kalinin
(1875 – 1946), der von März 1919 – Dezember 1922 als formelles Staatsoberhaupt
Sowjetrusslands und von 1923–1946 als Vorsitzender des Präsidiums des
Obersten Sowjets der UdSSR als formelles Staatsoberhaupt der Sowjetunion;
galt. Nach ihm wurde das ehemalige Königsberg in
Kaliningrad
umbenannt.
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Mit dem schwefelhaltigen
Wasser von Macesta können mehr als 150 Krankheiten erfolgreich behandelt
werden. Neben Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Erkrankungen der Knochen
und Gelenke werden in den Kliniken und Sanatorien auch schwere Verbrennungen
behandelt. Berühmt sind auch die Sočinsker Mineralwasser Plastunskaja,
Lazarevskaja, Sočinskaja, Pzezuapse usw. Vor dem Trinken dieser
hochmineralisierten Wasser sollte man jedoch unbedingt einen Arzt konsultieren,
denn sowohl die Menge, Temperatur und der Zeitpunkt haben großen Einfluß
auf alle organischen Funktionen.
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Auch das Rauchen
kann man sich in Sotschi abgewöhnen!
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Der ehemalige
deutsche Kosmonaut, Jagdflieger und Generalmajor, Sigmund Werner Paul Jähn
(Jg. 1937) war 1978 der erste Deutsche im Weltraum. Das Apollo-Sojus-Test-Projekt
war die erste US-amerikanisch-sowjetische Kooperation in der Weltraumfahrt,
bei der ein Apollo- und ein Sojus-Raumschiff am 17.Juli 1975 in der Erdumlaufbahn
sich aneinander ankoppelten, so dass die Raumfahrer von einem Raumschiff
ins andere umsteigen konnten. Die Mission markierte einen
Einschnitt in die bis dahin streng getrennten und im Wettbewerb stehenden
Weltraumprogramme der Supermächte dar.
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Saljut 7 / Салют-7
war die letzte Raumstation des Saljut-Programms der Sowjetunion,
die am 19. April 1982 mit einer Proton-Trägerrakete von Baikonur aus
gestartet und in eine niedrige Erdumlaufbahn gebracht wurde.
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Eine Raumkapsel des
Typs Wostok / Восток (Osten) die von 1961 bis 1963, bei insgesamt sechs
bemannten Raumflügen eingesetzt wurden. An Bord von Wostok 1 gelangte
am 12. April 1961 mit Juri Gagarin der erste Mensch in eine Erdumlaufbahn.
Am 16. Juni 1963 flog Walentina Tereschkowa mit Wostok 6 als erste Kosmonautin.
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Videotechnik von
gestern und Kanonen aus dem Kaukasuskrieg, die vor dem Museum aufgestellt
wurden.
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Auch diese beiden
Hallen werden für die Olympischen Winterspiele 2014 erbaut. Die beiden
Fotos konnte timediver® bei der Katamaran-Fahrt von Sotschi
nach Gagra (Abchasien) aufnehmen.
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Korrespondierende timediver®
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