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Das erstmals im Jahre 989 erwähnte,
an Malzbier erinnernde Getränk Kwas (Brotbier) wird auf der
Strasse aus gelben Tankwagen angeboten. |
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Das 1937 im neoklassizistisch-sozialistischen
Stil erbaute Gebäude birgt seit 1944 das Nationalhistorische Museum der Ukraine . |
Vor dem Museumseingang findet sich die Replik
eines altslawischen, ellipsoiden Altars für den viergesichtigen Sventovit ..... |
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....und sogenannte skytische Baba-Figuren
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....sowie einen Kreis aus Steinplatten, in dem
am heiligen Sonntag... |
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....slawisch-neuheidnische Rituale
zelebriert werden. |
timediver am Brunnen der Stadtgründer Kievs
am Unabhängikeitsplatz. |
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Das Reich der Kiewer Rus zur Zeit seiner größten
Ausdehnung (10 Jh.) |
Replik eines Kettenhemdes, Helms und Schwertes
der Kiewer Rus. |
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Denkmal für die Fürstin Olga
(945 - 957) , den Apostel Andreas und die Heiligen Kyrill und Method auf dem Michaelplatz. |
Das 1939 für das zentralkommitee der Kommunistischen
Partei der Ukraine erbaute Gebäude dient heute als
Außenministerium. |
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Die Kiever Spitalfestung
wurde zwischen 1836 und 1850 erbaut und beherbergt ein sehenswertes
Museum. Das bogenförmige Gebäude diente als Militärschule für Medizinassistenten. |
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Zwischen 1999 - 2001 wurde die
Mariä-Himmelfahrtskathedrale im ukrainischen Barcokstil
rekonstruiert und erstrahlt zusammen mit dem Höhlenkloster in alter
Pracht. |
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Reiterstandbild des Kosaken-Het' mans Ivan Mazepa (reg. 1607-1709). | Das Nationale Taras Ševčenko Opern- und Ballettheater
von 1901. |
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Kutsche der Zarin Elisabeth I. (1744) (Nationalhistorische Museum der Ukraine) |
Het'man Bohdan Chmel'nyc'kyj unterschrieb
1654 den Unionsvertrag mit Russland, dem eine 350jährige Knechtschaft der Ukraine folgte. |
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Die Kathedrale des Hl. Volodymyr wurde 1896 im Beisein des Zaren eingeweiht. Der eklektizistische Bau diente ab 1934 als "Museum des Atheismus", bevor es ab 1944 wieder für Gottesdienste genutzt, jedoch erst 1992 wieder als Kirche geweiht wurde. | |
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Die Michaelskirche wurde im Jahre 2000 neu
geweiht. |
Sowjetstern an der Decke des Gedenksaals des
Kriegsmuseums. |
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Am 9. Mai 1982, dem Tag des Sieges,
wurde von Leonid Brežnev das 102 Meter hohe Monument "Rodina mat
' (Mutter Heimat) zusammen mit dem Kriegsmuseum eingeweiht. Neben Panzern,
Flugzeugen pp. gibt es zahlreiche überlebensgroße Bronzegruppen
des heldenhaften Kampfes. |
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Typische ukrainische Holzkirche im
1969 gegründeten Pirohovo-Freilichtsmuseum für Volksarchitektur
und bäuerliche Lebensweise. |
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Ukrainisches Gehöft im Pirohovo-Freilichtmuseum. |
Talstation des 1905 erbauten Funikular
, einer Standseilbahn. |
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Blick aus timediver's Zimmer im Hotel Lybis auf
den Siegesplatz (pl. Peremohy) mit dem 43 Meter hohen Siegesobelisk
zu Ehren der "Heldenstadt Kiew" und den neoklassizistischen Kiever Zirkus. |
Blick von der Oberen Lavra nach Südosten auf die Kreuzerhöhungskirche und über den Dnipro auf die neuen Wohnsilos. | |||||||||
Korrespondierende timediver® Fotoseiten |
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